Systemische Supervision

 

Das Ganze ist mehr als

die Summe seiner Teile

Aristoteles  

 


 Beratungsanlässe

  

 Sie wollen 

ü  die Arbeitsprozesse in den Blick nehmen, in welche Sie als Supervisand*innen in Ihren Rollen eingebunden sind, und diese ggf. verbessern 

ü  reflektieren, inwieweit die Strukturen in Ihrer Organisation die Arbeitsprozesse fördern oder auch nicht 

ü  reflektieren, inwieweit die Strukturen in Ihrer Organisation Kreativität und Innovation ermöglichen oder auch nicht 

ü 

 

 

Arbeitsweise

  

Bei der systemisch-lösungsorientierten Supervision geht es um die methodisch geführte Selbstreflexion im beruflichen Kontext. Dabei werden aus der Metaperspektive  die Wechselwirkung von einzelnen Personen in ihren beruflichen Rollen, aber auch die Strukturen, Arbeitsprozesse und Interaktionen in der Organisation in Blick genommen, um ggf. Musteränderungen  herbeizuführen. Dass dies auf eine wertschätzende und empathische Art und Weise geschieht, versteht sich von selbst. 

Bei der systemisch-lösungsorientierten Teamsupervision kommt eine Vielzahl von methodischen Tools zum Einsatz, die immer die Einbindung aller Betroffenen ermöglichen. 

Aber auch bei Einzelsupervisionen werden neben der Person des Supervisanden bzw. der Supervisandin und ihren Rollen die Strukturen, Arbeitsprozesse und Interaktionen in der Organisation mit bedacht.

 

 

Ihr Nutzen

  

ü  Würdigung der Bedeutung der einzelnen Teammitglieder

ü  Bessere Koordination und Integration des Teams

ü  Wertschätzende und effektivere Interaktion 

ü  Höhere Produktivität und  Wirksamkeit des Teams